Hast du schon eine Morgenroutine oder snooooozt du noch?
Wer von euch ärgert sich morgens über den lähmenden Wecker und drückt nochmals schnell die Snooooze Taste? Wer von euch schleppt sich dann mühsam ins Bad – die Glieder tun noch weh, weil Frau im Bett nur Platz hatte, wie auf einem Kinderhandtuch, da mehrere Mitglieder im Doppelbett schlafen?
Hände hoch? ja oder nein?
Ich habe nicht die Patentlösung dafür und snooze auch ab und an. Trotzdem habe ich vor knapp einem Jahr mit einer Morgenroutine begonnen – der Input dazu gab mir damals die wunderbare Katharina Tanimura von www.modernslow.com.
Bei einer Morgenroutine geht es um nichts anderes, als sich – je nach Aufstehmotivation – morgens bewusst Zeit für sich zu nehmen und bewusst und klar in den Tag zu starten.
Ich starte mit 10 Minuten Meditation (ich mag die Meditation von Laura Seiler – Morgenmeditation www.lauraseiler.com) und über nachher ein bisschen Yoga (da gibts praktischerweise auch ein 5 Minuten Yogavideo von Mady Morrison auf YouTube). Danach schreibe ich in meine Morgenseiten (neudeutsch Journal) noch ein paar positive Gedanken, Ideen und Pläne auf und los gehts in den Tag.
Es ist wirklich keine Hexerei, tut aber unheimlich gut, weil einfach die Seele zum Luftholen kommt, wie ich finde.
In diesem Sinne – habt einen guten Morgen!
Eure Christiane
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